ASVÖ
TISCHTENNIS-BUNDESVERGLEICHSKÄMPFE des ASVÖ in TAMSWEG
vom 21. bis 22.6.2014, veranstaltet vom TTC Tamsweg.
Auch auf österreichweiter Ebene gelang es unserem Team einen erfolgreichen Schlusspunkt zu setzen. Unsere beiden Julias präsentierten sich nach dieser langen und kräfteraubenden Saison noch immer in blendender Form.
Julia holte sich gemeinsam mit Lisa einen Titel im Doppel, im Bewerb U18 und im Einzel schaffte sie auch den Sprung aufs Podest. Julia lieferte im Einzel tolle Partien ab und hielt die Spiele gegen Lisa nicht nur bis zum 5. Satz offen, sie hatte auch Chancen auf einen Sieg.
Unsere „kleine“ Julia schaffte schon am ersten Wettkampftag mit dem 3. Platz im U15-Bewerb eine Überraschung.
Im Semifinale unterlag sie der Finalgegnerin bei den ÖMS U13 Verena Rösner (OÖ) in 4 Sätzen.
Für den Bewerb U13 hatte Julia nur ein Ziel: Revanche für diese Niederlage bei den Staatmeisterschaften zu nehmen. Doch den Weg ins Finale musste sich Julia sehr hart erkämpfen. Gegen Luncz Karina (NÖ), die bei den Österreichischen U13-Meisterschaften nicht startberechtigt war, hatte Julia mehr Mühe als erwartet. Im Semifinale wehrte sie gegen Gütl Alexandra (K) 2 Matchbälle ab, bevor es zur Finalpartie gegen Verena kommen konnte. Julia kam mit den Topspinbällen ihrer Gegnerin immer besser zurecht, vertraute auch auf ihre Rückhand, war die aktivere Spielerin und konnte mit gut eingesetztem Tempowechsel Verena endlich wieder besiegen.
Cynthia kam am ersten Wettkampftag noch nicht so richtig in Schuss. Erst beim Match gegen die Materialspielerin Hartl Daniela (T) tankte sie Selbstvertrauen und war in der internen Partie gegen Julia im 5. Satz dem Sieg schon sehr nahe, aber die Nerven spielten Cynthia einen Streich.
Denise scheiterte 2 Mal an Lena Palatin (B). Das erste Spiel konnte Denise bis zum 5. Satz offen halten, setzte aber im entscheidenden Moment ihre guten Service nicht erfolgreich ein.
Für Sebastian war es ein Wochenende zum Erfahrung sammeln. Gegen den späteren Bronzemedaillengewinner im U15 Bewerb Robbie Privasnik (K) bereitete Sebastian die Serviceannahme das größte Problem. Gegen Ferchl Elias (V) war ein Sieg im Bereich des Möglichen.
Bei einem riesigen Eisbecher wurden die Erfolge entsprechend gefeiert.
Renate